Statements
Renate Hoyer
Ingenieurpädagogin, inzwischen im Ruhestand
„Als ein Kind der ehemaligen DDR bin ich 1995 zum persönlichen Glauben an Jesus Christus als den auferstandenen und wiederkommenden Herrn gekommen. Das hat mein Leben total verändert. Seitdem bin ich mit vielen Glaubensgeschwistern unterwegs und merke wie der Glaube mich trägt, auch in schwierigen Zeiten. Damit Kinder und Jugendliche schon früh mit den Inhalten des christlichen Glaubens bekannt werden, unterstütze ich die Arbeit des Vereins „Christliche Pädagogik & Werte“ e.V. und bete für ein baldiges Entstehen der christlichen Realschule.“
Max Lemm
Gymnasiallehrer (Fächer: Politik und Spanisch)
„Gute Bildung ist mir ein Herzensanliegen. Christliche Werte bestimmen meinen inneren Kompass. Wenn man beide Aspekte zusammenfügt, dann kann daraus etwas Großartiges entstehen.“
Almuth Müller-Endsin
Grund-, Haupt-, Realschullehrerin und Mutter von fünf Kindern, verheiratet seit 2004
„Für mich bedeutet christliche Pädagogik, im Vertrauen auf Gott zu leben, zu lernen und sich zu entfalten, das Vertrauen im Kind zu stärken und aufzubauen. Gemäß Erik H. Erikson (Psychoanalytiker 1902-2994) ist Vertrauen aus entwicklungspsychologischer Perspektive absolut grundlegend und zentral für die gesamte Entwicklung eines Menschen. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben zu erfahren, dass Gott es liebt und dass es gut ist, dass es da ist. Diese „Liebes-Zusage“ schafft Vertrauen in das Lebenund bedingt die individuelle Wahrnehmung eines Kindes sowie die Förderung seiner ganz persönlichen Begabungen. Eine Schule mit dieser menschenfreundlichen und menschenzugewandten Pädagogik, nämlich das Wissen und der Glaube voran gestellt, dass Gott uns Menschen liebt, setzt einen kleinen Meilenstein in unserer Schullandschaft und damit auch ein Zeichen in unserer Gesellschaft.“
Hartmut und Beate Weber
Berufsschullehrkräfte, verheiratet und drei Kinder; Hartmut ist 1. Vorsitzender des LET-Teams in Baden-Württemberg,
Unsere Chancen als christliche Lehrer sind so groß wie nie zuvor. Die Schüler warten darauf gesehen und geliebt zu werden. Die Schüler warten auf Vorbilder in einem erfüllten Leben und gelingenden Beziehungen.Aus der Intimität zu Jesus heraus, seinem Ruf folgend „Ich will euch zu Lebenslehrern machen“ nehmen wir Einfluss, verändern wir das Schulklima hin zu den christlichen Werten: Glaube, Liebe, Hoffnung.Wir freuen uns über jede Initiative, die für eine christliche Pädagogik und Werte wirbt. Wir freuen uns über jeden lehrbegabten Christen, der die Chancen des Erzieher-/Lehrerberufes sieht und ergreift. Wir freuen uns über ein wachsendes Netzwerk der Ermutigung auf diesem Weg.
Axel Jäger
Beratungsstellenleiter eines Lohnsteuerhilfevereins, Testamentsvollstrecker, Mediator, Dozent
Als Vater zweier Kinder mit dem Abitur eines staatlichen Gymnasiums, an dem ich ca. 30 Jahre zuvor selbst Abi gemacht habe, bin ich sicher, dass dort mit Masse gute Arbeit geleistet wird – auch wenn manches weiterhin einer Verbesserung bedarf … Eins jedoch hat mir gefehlt, was ich mir schon damals für mich selbst auch für meine Kinder gewünscht hätte: Die Durchdringung der Lehrer mit der christlichen Botschaft und dem christlichen Menschenbild, so dass die Schüler sehr viel besser ihren eigenen Platz in der Welt finden und verstehen. Hohe soziale Kompetenz, Selbstbewusstsein, ausgeprägte Teamfähigkeit. Das sind in praktisch jedem Berufsfeld gefragte Eigenschaften, die eine christliche Bildungseinrichtung bestens und glaubwürdig vermitteln kann, weil sie sie selbst täglich „lebt“.